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[Stefan Jahnke] Hohburg - Ein Schatz und seine Hüter

Beitragvon Stefan Jahnke » Di 10 Aug, 2010 11:35


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Hohburg
- Ein Schatz und seine Hüter -
Kriminalroman
ISBN 978-3-8391-2630-1
BoD Norderstedt, September 2009


Das Buch

Moritzburg bei Dresden, 2008. Ein Toter liegt im Hohburgtunnel, jenem grandiosen Felsdurchbruch, den sich August der Starke für vom Fackellicht beschienene nächtliche Kutschfahrten zum heute berühmten Jagdschloss bauen ließ. Wer war der Tote wirklich? Wirtschaftsmagnat und ein möglicher Investor des fast insolventen Halbleiterriesen Sicon. Was machte er im Designeranzug mitten im Wald? Kommissar Zech ermittelt und findet Erstaunliches. Seine Ergebnisse führen zurück ins 18., ja gar ins 15. Jahrhundert. In jene Zeit, als die ehemaligen Besitzer der Hohburg, jener mittelalterlichen Burg auf dem Berg des heutigen Tunnels, durch eine Entscheidung von Kurfürst Friedrich dem Streitbaren aus Sachsen vertrieben wurden. Recherchen in Bibliotheken und Zusammentreffen mit mysteriösen Mitwissern machen plötzlich sogar eine Verwicklung des alten Hofjuweliers Dinglinger möglich. Sind die Geschichten um eine seit Jahrhunderten tätige Familie von Hütern eines sagenhaften Schatzes der damals ins Böhmische vertriebenen Herren aus dem Geschlecht der Birken etwa wahr? Und welche Rolle spielen bei alledem die Wettiner? Ein spannender Kriminalfall zwischen gestern und heute.


Weitere Informationen zu Autor und Buch unter der Autorenhomepage http://www.stefan-jahnke.de .
Bezug über den (Online-)Buchhandel oder per Vorkasse mit persönlicher Widmung per eMail-Bestellung beim Autor.
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Ihr sucht Zech? Hier findet Ihr mehr von seinem Erfinder!
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Re: [Stefan Jahnke] Hohburg - Ein Schatz und seine Hüter

Beitragvon Old Gil » Mo 23 Aug, 2010 20:05


Schönen Abend, Stephan Jahnke -
Vorweg muss ich sagen, dass ich persönlich schon einmal mit Kriminalromanen nicht viel anfangen kann. Nun ja, das ist mein Problem.
Ich habe dein (ich sach mal "du", ist hier so Standardumgangsform) Buch auch nicht gelesen, kann also nicht sagen, ob es mir gefällt. Was ich gelesen habe, war der Klappentext. (Das ist doch der Klappentext, oder?) Und der gibt mir (abgesehen von der Versprechung spannend zu sein - und von spannenden Büchern halte ich nun seit einiger Zeit schon nicht mehr allzu viel) nicht viel her. Ja, die Gegend und die Zeiten, in denen der Fall spielt, wird noch benannt, in Ordnung. Was mir, um eine Verbindung zu diesem Forum, dem "Literaturforum" herzustellen, noch fehlt, ist der literarische, oder enger gefasst, der künstlerisch-literarische Anspruch. Vielleicht ist der in deinem Buch vorhanden - dann sollte aber ein Hinweis auf darauf in den Klappentext einfließen.
Eine umfassende Kritik kann ich hier nicht abgeben - wie gesagt, ich hab' das Buch nicht gelesen.
Beste Grüße,
Gil.
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