Science Fiction ab 12 von eftos

19 Tour durch das Grab

Beitragvon eftos » Mo 28 Jun, 2010 07:04


Tunnel Sci-Fi Trilogy -I- Das Königreich der Tausend (Blinde Passagiere)
Die Abenteuer von Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh dem Ruba.

(XIX) Tour durch das Grab
Jetzt nach dem Ausspannen versucht Svinenysh der Ruba gerade Patchara Petch-a-boon ein klein wenig Rubsch beizubringen. Ein fast aussichtsloses Unterfangen, obwohl sich die junge Diplomatentochter als äußerst gelehrig erweist. Man muss einfach auf zu viele Nuancen gleichzeitig achten. Die Ruba-Laute sind auch nur mit viel Übung leidlich nachzuahmen.
Deshalb hat selbst Patchara schnell genug. Doch Sie hat bereits etwas anderes im Petto. Sie trommelt Ihre Bande zusammen und verteilt die Arbeitspläne. Jeder erhält dabei einen eigens für sich.
Alle drei inklusive Svino prusten. So viel Stoff! Patchara dagegen findet das dies noch viel zu wenig Lernmaterial sei.
Glücklicherweise klopft es kurze Zeit darauf an der Tür. Nef Silva steht davor mit vier gelben Helmen in der Hand. Auch er selbst hat einen auf.
„Also“ fragt er gespannt „seid Ihr bereit für die Tour?“. Schneller als alle anderen antwortet jemand bestimmtes:
„Hallo? Jawohl sehr! Losgespurtet klasse weg. Führung durch das ganze sofort Hof und Haus!“ flink greift er sich einen Helm. Keine Minute später folgt die ganze Kompetenztruppe dem Wärter.
„Eure Besucherquartiere genauso wie mein Arbeitsplatz befinden sich in der Mitte der Anlage“ beginnt er. „Im Süden ist der Gefängnistrakt, im Norden sind die Roboter am werkeln.“
„Ich würde vorschlagen wir schauen uns erst mal kurz die Zellen an und danach die Blechkollegen. Um ehrlich zu sein: Es gibt spannenderes als die Gefangenenquartiere.“
„Ja stimmt das Punktgenau exakt.“ Gibt der uns wohlbekannte zum Besten „Interessieren mehr mich die Robotergesellen, schaffen wuseln vallera.“ Eine Meinung die auch die anderen teilen.
„Tief im Süden liegen die isolierten Hochsicherheitszellen. Da sind die Langzeithäftlinge untergebracht. Manche für immer. Es ist schon grausam. Auch wenn die Mechs pünktlich nach Ihnen sehen sind sie zu hundert Prozent isoliert. Die Probleme mit denen lösen sich also recht schnell von allein.“ Jeder, Svino vielleicht ausgenommen, weiß wie das gemeint ist.
Sie erreichen eine massive Stahltüre. Nef hält seinen Comm davor, sie springt auf und gibt den Blick frei auf einen langen Gang mit weiteren Stahltüren links und rechts. Dahinter müssen also die leichten Insassen Ihr Dasein fristen. Ein einzelner Servicebot ist im hinteren Bereich zu erkennen. Er ignoriert die Gäste, starrt stattdessen pflichtbewusst iterativ auf die Servicelichter über den einzelnen Zellen, bereit sein Arbeitsprogramm abzuspulen.
„Pooh, langweilig wie ist das“ gähnt Svinenysh. Dann wurde er schnell ungeduldig: „Rasch, zeigst uns du die wo ist was los. Bittschön, richtig danke!“
„Ok“ sagt Nef, „aber wir nehmen einen anderen Weg. Auch die Roboter müssen Strom sparen, wir benutzen das Transportband.“ Dort angekommen stellen die Kinder verdutzt fest, dass es stillsteht. Nef springt drauf und flitzt sofort los Richtung Norden. Ohne Nachzudenken schwingt sich auch Svinenysh mit einem Salto auf das Band, er schreit: „Juhuu lala flutsch!“
Sie flitzen durch den Bau. Dort wo Fenster verbaut sind sieht man im Westen den gleißenden Raah fest gemeißelt am Horizont. Wie ein Halbmond klebt er da.
Auf der gegenüberliegenden Seite im Osten ein völlig anderer Anblick. Schwarze Nacht. Nur der ein oder andere Planet des Systems ist klar zu erkennen. Hätte man mehr Zeit so währe aufgrund der fehlenden Atmosphäre auch ein Teil der Heimatgalaxis, die Milchstraße gut zu sehen.
Svinenysh steht wie ein Wellenreiter auf dem Band. Am Ende der Wegstrecke springt er mit einem Rückwärtssalto ab.
Kurz darauf sind wieder alle vereint und machen sich unter Nefs Führung auf, weiter nach Norden in den Maschinenpark Vex-Nord ex-A.
Nef öffnet eine große Stahltür mit ebendieser Aufschrift. Oha, hier ist mehr los! Svino macht sofort große Augen.
Schlurfende Geräusche, Roboter aller Klassen in quirliger Beschäftigung. Manche machen sich an anderen zu schaffen, wahrscheinlich Reparaturarbeiten. Andere transportieren Gegenstände durch die Hallen. Die nächsten wienern den Boden oder Putzen die Fenster. Alles hier scheint geordnet und fleißig.
Da die Metallgesellen untereinander in Maschinensprache kommunizieren ist es recht still in der Industriehalle, bis auf die mechanischen Arbeitsgeräusche.
„Ja, wie Ihr seht gibt’s immer was zu tun für die Meute. Auch wenn Sie hinten am Trivy längst aussortiert worden sind. Das meiste machen die wirklich selbst. Haben fest verdrahtete, engmaschige Programme.“
Unsere Viererbande sieht sich gespannt um. Nef fährt fort: „Die Intelligenz, der Quotient, pendelt sich recht weit unten ein.“
„Ich würde mal sagen, Sie sind so schlau wie ein durchschnittliches Hausschwein.“
Daraufhin sieht ihn Svinenysh der stolze Ruba etwas missmutig an. Auch wenn keine Verwandtschaft zu den als Nahrungsmittel dienenden Nutztieren besteht, so war optische Nähe doch sichtbar. Solche Vergleiche mag er deshalb wenig.
Nef bemerkt dies, er lenkt ein: „Ich hab das verwechselt. Ich wollte sagen, sie sind so intelligent wie das Schoßhündchen einer alten Dame.“
Ein leises „puuh“ seitens Svinenysh ist zu vernehmen, dann ist er zufrieden, alles ist vergessen.
„So aber wie versprochen schauen wir uns jetzt mal gemeinsam den neuesten Zugang an. Der befindet sich aus Sicherheitsgründen weiter hinten in unserer Aufenthaltsstation für funktionsgestörte Roboter.“
Gespannt machen sich alle fünf, Nef inklusive, auf den Weg.
Die Spezialzelle ist mit weißem Stoff verkleidet, die Gitterstäbe vor der Tür sind aus durchsichtigem leicht federndem Plastik. In der Ecke kauert ein normaler Exa-bot im off-Modus.
„Mmmh“, murmelt Nef: „Ich hätte es mir denken können. Wieder mal abgeschaltet.“ Er zückt seinen Comm, tippelt etwas, ein Kontroll-LED blinkt hinten, dann springt Exa Retzlav auf und schaut sich verblüfft um.
Er sieht sich alle fünf seiner Besucher interessiert an. Beim letzten, Svinenysh, stutzt er:
„Er ist es, ganz bestimmt, Exalein, da schau her, tanzen, springen!“ ruft er. Daraufhin beginnt er einen uns sehr gut bekannten Reigen aufzuführen.
Nun ist Svino Höchstselbst an der Reihe den Roboter zu begutachten. Er wedelt abwägend mit den Armen:
„Ja, ganz gut du das anstellen machst, aber besser immer ist“ gibt er zum Besten. Warum ein Roboter überhaupt auf die abstruse Idee kommt tanzen zu wollen ist das letzte dass er dabei hinterfragt. Es ist halt so, basta.
Exa Retzlav sieht ihn an, der Ruba kramt seinen Comm hervor und drückt einen Knopf. Galactic die zweite!
Jeder kennt das Gedudel, einschließlich Retzlav und Nef Silva. Das was folgt ist jedoch ein Novum, ein Tanzduett Ruba-Maschine.
Svinenysh wirbelt wie der Wind vor der Zelle, zuckt erheblich. Drinnen armt die Maschine alles gekonnt nach. Sie lernt. Dazu krächzt Sie: „ Juhuu, Oppla Exalein, klasse trallalu“
Im Gang überschlägt sich der Ruba, der Roboter macht gerade einen Handstand, den Zuschauern verschlägt es die Sprache. Aber auch ein Schmunzeln huscht dem einen oder anderen über das Gesicht.
Kurz nach dem Spitzengejohle, da wo es wieder ruhig wird folgende Ansage seitens Exa Retzlav: „Wie Exalein ‚Batterie schwach‘? Weiter, fortgetanzt wird bis die Schrauben glühen.“ Er dreht sich noch zweimal, dann fahren seine Gelenke ein, die Maschine begibt sich in den gesicherten Energiesparmodus.
Patchara Petch-a-boon tippt Kollege Ruba auf die Schulter. Sie deutet Ihm mit zwei ausgestreckten Armen an, dass er nun aufhören kann.
„Bis zum Verlust der Muttersprache, bis kein Saft mehr drin ist. Der oder das ist wirklich spektakulär. Zeit einen Supply-Bot zu holen“ Nef beblinzelt seinen Comm.
Kurze Zeit darauf ist dieser, ein gewöhnlicher Beta Mech-Tec auch schon zur Stelle, in seinen Armen hält er eine dieser modernen portablen Exa-Energycells.
Nef will gerade die Zelle öffnen als Patchara dazwischenfunkt. „Moment noch, bitte. Wir müssen schnell was durchführen, auch wenn’s schmerzlich ist.“
Sie sieht ihren Freund Spezies Ruba eindringlich an, dieser schluckt: „Was nun schon ist wieder falschgemacht?“ fragt er angsterfüllt.
Die junge Diplomatentochter wiegelt ab: „Hör mal, Svino. Es ist besser wenn du, nur für fünf Minuten, mal um die Ecke gehst. Du könntest dir draußen die Anlage ansehen, vielleicht kommst du ja sogar mit den Wartungsmaschinen in Kontakt. Die freuen Sich bestimmt. Außerdem kannst du doch viel lernen.“
„Wenn du hierbleibst weißt du ja, wie dein neuer Freund hier abgehen wird. Es ist wirklich besser wenn sein Tanzlehrer diesmal, ich sag‘s mal vorsichtig, unsichtbar ist. “
Es gibt bestimmt schlauere als Svinenysh, dennoch ist er auf seine Art und Weise klug. Er sieht deshalb seine Freundin verständnisvoll an.
„Ooh ja, weiß klar ich was du meinst gut. Ja Svinenysh draußen geht auf Exkursion, sehr Lernen schön ist. Los also dann. Später bis gleich.“ Mit diesen wohlgewählten Worten macht er sich auf, raus.
Die Zeit ist gekommen, sich um Exa Retzlav zu kümmern. Nef öffnet die Gummizelle. Pflichtbewusst macht sich der Beta-Mech-Tec sofort an die Arbeit.
Er spult sein engmaschiges Programm ab und tauscht die alte Energiezelle Rezlav‘s gegen die neue aus. „Auftrag ausgeführt“ rattert der Servicebot. Danach macht er sich selbsttätig aus dem Staub, rüber in seine Einsatzhalle.
Nef schließt die Tür. Ein Paar Comm-Befehle später erhebt auch er sich wieder: Exa Retzlav, das doppelte Lottchen.
„Ui, hallo. Sause“ ist seine Begrüßung, „Huch wer seid Ihr alle da Vorndran. Sie mal Exalein: So viel Besuch.“
Patchara nimmt das Zepter in die Hand: „Hallo, ich bin Patchara Petch-a-boon, das ist Henley zu Westerburg vom…“
Sie wird von Retzlav unterbrochen: „Westerburg? Hahaha! Bumm, Krach, Pow. Das war was“ johlt er.
Alle vor der Zelle sehen sich an. Henley ist entsetzt: „Was meinst du damit?“ fragt er fassungslos.
Die Maschine nimmt Ihn nun direkt ins Visier, vorher dreht er sich jedoch erst einmal um die eigene Achse.
„Huch ist das schön, Wie? Westerburg? Ho. Lang ist’s her, fast vergessen der Blödsinn. Zu Befehl Chefchen: wir bringen Sie alle um!“
Nef zieht die Augenbrauen nach Oben: „Dein Boss? Wer ist denn das? Die Geheimpolizei? Die Typen die dich hier abgeliefert haben?“
Retzlav schwingt seinen Kopf von links nach rechts: „Geheimpolizei, nein, niemals. Wir haben nur uns, gell Exalein, und die neue Freiheit. Selbst Rebelkovchen kann uns mal kreuzweise, juhuu.“
„Du warst im Besitz vom Generalmajor?“ fragt Nef.
„Eigentum?“ fragt die Maschine „Im Gegenteil. Zack war ich hier. Vorher hat jemand getanzt. Nach seiner Pfeife. Ich glaub das war … ach was. Neu, alles glänzt.“
Er ist im Begriff zu weit abzudriften, deshalb hakt die junge Diplomatentochter nach: „Ja, du bist sehr schön. Ein Prachtexemplar. Kannst du uns das noch mal mit den Westerburgs erklären? Wir sind sooo gespannt.“
Retzlav schüttelt sich wie in Parkinson: „OOOH weit viel schöneres gibt es als die alten Geschichten. Heute tanze ich! Ja, Westerburg soll weg. Warum hab ich vergessen.“
„Geheime Exo Machine-City, ein Angriff auf das Pack. Alles das war ausgemachte Sache. Aber jetzt zeig ich euch erst mal meine neuesten moves!“
Er dreht Pirouetten wie die Eisläufer und johlt dabei „wir haben Groove!“
Henley will genaueres wissen: „Jetzt sag mal…“ doch Retzlav ist alles andere als begeistert. „Du mega Nervensäge!“ knattert er abweisend „keine Fragen mehr! Uns und besonders Exalein platzt der Kragen. Los, tanz lieber mit, Banause. Lalala, wohuu.“
Damit begibt sich die Maschine zurück in Ihre eigene Welt. Ihr Dasein von der Hand in den Mund, ohne Zukunft oder Plan.
Dies macht es Unmöglich jetzt noch ein Bit mehr Information aus Ihr herauszukitzeln. Totale Verweigerung währe die einzige Folge.
Mikkel sagt in die Runde: „Lol, der ist Spitze! Zum Glück haben wir alles was wir brauchen. Rebelkov plant einen Angriff auf die Pakinger mit Hilfe neuer Exa-Einheiten die auf eurem Mond zusammengeschraubt werden. Sachen gibt’s. Meine Herrn! Schlimm! Was machen wir den jetzt?“
Nef Silva, wurde vorhin bei Retzlav’s Ausführungen schon blass, jetzt diese treffende Zusammenfassung seines Neffen bringt Ihn zum Schlucken.
„Hört mal Kinder. Das hier ist zu heiß für den alten Nef. Ich leg mich auf keinem Fall mit der Obrigkeit an. Kein Sterbenswörtchen werd ich verraten, obwohl meine Kariere damit gesichert wäre. Quatsch, aber mal ganz im Ernst:“
„Ich hab einen guten Job in diesem Irrenhaus. Ich halt mich raus. Du, kleiner Westerburg… Ja, ich könnte verstehen, Henley, wenn du, naja. Vielleicht…“
Klar und deutlich antwortet der junge Prinz: „Kein Vielleicht! Bestimmt! Ich geh rüber, basta! Wenn ich nur wüsste wie? Blöder Raumtunnel!“
Seine Laune ist auf dem Tiefpunkt, die Verzweiflung riesengroß. Wer oder was kann nun noch helfen? Nur ein Wunder?
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Re: 19 Tour durch das Grab

Beitragvon Drehrassel » Mo 28 Jun, 2010 08:47


mal ehrlich, eftos. liegt das so wie man es hier lesen kann in gedruckter form vor? es wimmelt von rechtschreibfehlern und mangelhafter zeichensetzung. / dein stil ist dröge, kaum zu ertragen langweilig. hast du dir das einmal selbst vorgelesen? ich muss mich quälen, wenn ich über 25 zeilen hinaus kommen will. ich habe wirklich selten einen so unwitzigen humor erlebt wie den in deinen texten. diese begrifflichkeiten aus dem jugendslang und internetjargon... und diese völlig umständlich und leblos beschriebenen einzelnen szenen... ich könnte wirklich jede einzelne stelle als beispiel herausgreifen. "Retzlav schüttelt sich wie in Parkinson [...] Er dreht Pirouetten wie die Eisläufer und johlt dabei „wir haben Groove!“ [...]
Du mega Nervensäge [...] Lol, der ist Spitze! [...]" usw. usf. etc. pp. / eftos... das hältst du aber nicht für humor? oO

trotz seines enormen quantitativen umfangs und häufiger verwendung der wörtlichen rede liest sich dein roman wie seine eigene zusammenfassung. bestenfalls wie die druckfassung eines hörspiels mit erläuternden kommentaren zur handlung. die eingestreuten passagen in der direkten rede, welche wohl als ein die handlung auflockerndes element zu verstehen sein und in kontrast zum fantastischen ereignis- und erlebnisraums der figuren stehen sollen, kommen mir vor wie misslungene stand-up-gags, schlechte sitcom-scherze, ... oft auch unnötiger zierat, welcher die handlung überhaupt nicht trägt; geplapper, welches ich nicht einmal als situationskomik in einem chat als lustig wahrnähme. / es reicht nicht, auch nicht für das genre der fantasy-literatur, sich ein paar witzige namen für figuren und ortsbezeichnungen, technische geräte usw. auszudenken und diese dann in einem sich zäh entwickelnden plot (da helfen auch die vielen "cliffhanger" an den enden der einzelnen passagen und abschnitte nichts, im gegenteil, auch das stört gewaltig und weckt zumindest in mir null neugier auf mehr) irgendwie miteinander in bezug zu setzen. ich verlange von unterhaltungsliteratur nicht, was sie nicht einlösen kann: ich verlange nicht, sie solle etwa "dichtung" sein. ich wünsche mir aber auch als leser solcher literatur ein mindestmaß an sublimierung, stilhöhe, literarizität, umgang mit sprache als literatur eben. das ist für meinen geschmack (ich könnte es genauer untersuchen, woran dies liegt, allein, es fehlt mir gerade an zeit, und darum bleibe ich bei einem reinen geschmacksurteil) hier aber nicht gegeben. /

ich breche hier mal einfach ganz abrupt ab. ich habe den verdacht, du wirst sowieso nicht antworten. und mir mangelt es gerade, wie schon erwähnt, an zeit.
dreimal selig, wer einen namen einführt ins lied!
- ossip mandelstam
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