Heiahoppa, bei allen Herzen, Schmerzen, Sternen, Sonnen, Monden, Träumen, Illusionen, Himmeln, Aschen, Phönixen und raunenden Schatten einer einsamen Sommernacht im Kornfeld voll Sehnsucht nach dem hinter sieben Regenbogenbrücken galaktisch weit entfernt seienden, bleibenden, im Stau der Gefühle wieder und wieder verfestigt steckenden Du, das ist ein sehr schönes Gedicht, welches einen ausführlichen Kommentar verdiente, den ich aber - da in brennender Eile - jetzt nicht verfassen kann, weshalb - und bitte verzeih mir dies, Sophia - ich Zuflucht nehme zu einem zitatorischen Kurzbeitrag, den, wer Lust, Zeit und Gedankenschleifenöl hat, auf seinen Hintersinn oder Subsinn oder "Bedeutungsgehalt" sagt man (glaube ich) auch, abklopfen kann.
Mit vielen Grüßen am Wegrennen: Pegamund
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Hier der zitatorische Kurzbeitrag:
Die Welt des Schreibens und Schreibenmüssens ist voll von großen Worten und Begriffen, die ihre Gegenstände verloren haben. [size=85:1mcct8gb] --- Der Mann ohne Eigenschaften
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