es ist das ende der straße
eine horizontlinie
von der man nichts weiß
außer dass sie variabel ist
vorbei an werftkränen
ein heben und senken
geschäftiges ein und aus
laden von erwartungen
wir schließen das bullauge
monotones trommeln
der himmel weint
dem festen boden nach
den wir eingetauscht
für das rollen der wellen
wir stehen an der reling
halten ausschau nach
dem von dem wir nur
den namen kennen