Hartz und Herbstlich
Das letzte Laub fällt von den Zweigen,
von Winteratem zart behaucht,
stürzt taumelnd ab im Todesreigen,
es wird, wie ich, nicht mehr gebraucht.
Die Vogelschwärme ziehn gen Süden,
von Sommersonne sanft betört.
„Nehmt mich mit, ihr Nimmermüden!“
Doch, keine Schwalbe die mich hört.
Der Schrebergarten liegt in Schweigen,
nur laubbedeckt, nicht ungepflegt;
ein Sturm hat gestern durchgefegt.
Verblühte Rosen die sich neigen,
im Dornenleben festgekrallt.
Es riecht nach Schnee und mir ist kalt.
Das letzte Laub fällt von den Zweigen,
von Winteratem zart behaucht,
stürzt taumelnd ab im Todesreigen,
es wird, wie ich, nicht mehr gebraucht.
Die Vogelschwärme ziehn gen Süden,
von Sommersonne sanft betört.
„Nehmt mich mit, ihr Nimmermüden!“
Doch, keine Schwalbe die mich hört.
Der Schrebergarten liegt in Schweigen,
nur laubbedeckt, nicht ungepflegt;
ein Sturm hat gestern durchgefegt.
Verblühte Rosen die sich neigen,
im Dornenleben festgekrallt.
Es riecht nach Schnee und mir ist kalt.
Damit auch etwas von mir in diesem Forum zu lesen ist.
Es ist zwar schon etwas älter, paßt aber zur Jahreszeit.
Ich hoffe, es an richtiger Stelle abgeladen zu haben.
Eigentlich bin ich hier, um mich umzusehen und zu lernen.
megew, Martho