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Peter Bieri und die Chancen der lit. Sprache

Beitragvon Le_Freddy » Sa 10 Mär, 2012 19:35


hallo forum!

Peter Bieri über Sprache, Selbsterkenntnis und Literatur
eure gedanken dazu?

er behandelt das inerhalb drei vorlesungen zum thema "Wie wollen wir leben?" noch ausführlicher. das gibts in jeder buchhandlung und ist mal ein pop-fähiges büchlein, dass weit aus dem geratgebere herausragt. (besser: es steht da garnicht drin!) schaut mal rein. 978-3-70171563-3
-> das sind nicht die drei poetik vorlesungen von denen im podcast die rede ist.

viel spaß mit dem textlein/dem podcast. :kaffee:

fred
Zuletzt geändert von Le_Freddy am So 11 Mär, 2012 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Peter Bieri und die Chancen der lit. Sprache

Beitragvon El Machiko » Mi 14 Mär, 2012 20:58


Voll der Klugscheißer.

Will Wordherkunftskunde betreiben und macht daraus ne Soziale mission. Für mich war das alles nur eigenwerbung was er da erzählt hat, so von wegen ich hab den durchblick.
Imprinzip sind dieErwiterungen der Assoziazionsfelder doch das beste was der sprache passieren kann.
Ausserdem kann man auch fiktiv schreiben ohne eine ähnliche erfahrung gemacht zu haben. Wenn ich ein drehbuch schreibe wo sich aliens gegenseitig abknallen und ein muskelmann ne freizügige frau rettet, brauch ich dazu nichts als fantasie und den richtigen Mood.
Klar kann man nur auf dem weg, der gefahr ausdem weg gehen, das Ziel der kernmotivation zu verfehlen, die frage ist nur ob man sich das Ziel auch bewust gesetzt hat. dieser aspekt wurde mal eben vor die tür verbannt.
Zuletzt geändert von El Machiko am Mi 14 Mär, 2012 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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