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Re: aktuelle zeitgeschehenZuletzt geändert von rivus am So 23 Sep, 2012 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: aktuelle zeitgeschehenWeg! Weg!! Weg!!! Bloß weg mit dem Atommüll. Doch wohin? Eine kleine Geschichte der Entsorgungspolitik – ihrer Illusionen, Fantasien und Lügen... Und noch einmal alles auf Start: 52 Jahre nach Inbetriebnahme des ersten deutschen Kernkraftwerks beginnt die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle wieder von vorn. Dabei befinden wir uns in bester Gesellschaft. Während weltweit 429 Reaktoren in 30 Ländern laufen, konnte keine Nation ein Lager in Betrieb nehmen, das die wichtigste Anforderung erfüllt: die Isolierung der Abfälle von der Biosphäre für Zehntausende Jahre. In immer neuen Zwischenlagern und Abklingbecken, in Bohrlöchern und Tanks wird der Müll aufbewahrt. Die »ungelöste Entsorgung« ist zum lexikalischen Begriff geworden, zu einem entscheidenden Einwand gegen die Nutzung der Atomenergie... http://www.zeit.de/2012/38/Atommuell-En ... Geschichte
Re: aktuelle zeitgeschehenDas monatliche Videobulletin über die Arbeit von Médecins Sans Frontières / Ärzte ohne Grenzen (MSF) im September 2012 mit folgenden Themen:
Syrien - Ein geheimes Spital Südsudan - Die Situation in Yida normalisiert sich Äthiopien - Sudanesische Flüchtlinge werden umgesiedelt Guinea - Sierra Leone - Die "Küsten-Cholera" Uganda - Die Ausbreitung des Ebola-Virus aufhalten Philippinen - Sintflutartige Regengüsse http://www.youtube.com/watch?v=YFrjCxQ5T6w Zuletzt geändert von struktur-los am Mo 01 Okt, 2012 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: aktuelle zeitgeschehenKenia: Ärzte ohne Grenzen fordert umgehend mehr internationale Hilfe für Flüchtlinge im Lager Dadaab Berlin/Genf, 1. Oktober 2012. Die internationale medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen fordert umgehend mehr internationale Hilfe für die Flüchtlinge im kenianischen Lager Dadaab. Im weltweit größten Flüchtlingslager leben rund 500.000 Menschen unter prekären Bedingungen und in einem anhaltenden Klima der Angst. Die Vertragsstaaten der Genfer Flüchtlingskonvention müssen gemeinsam mit der Regierung Kenias und dem UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR, dessen Exekutivausschuss diese Woche in Genf tagt, dringend wirksame Maßnahmen zum Schutz der Flüchtlinge ergreifen und dafür sorgen, dass den Menschen in den Lagern geholfen werden kann... http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/press ... index.html
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