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Wunderschüne Puppe

Beitragvon Blackboxblood » Sa 22 Nov, 2008 01:33


Wunderschöne Puppe

Rotes Haar, Wüstenleben lang, wie die Dünen wehen im Spätwind
Blicke von ihr dunkel wie Nacht, Airen enthüllter Sinn
Schön du verzaubernde Geisha bist, Haut aus Schneecristall mich schwitzt
Tanzen, wie sanft in der Geiststadt, als vermählen wir sacht

Ohren so Tief wie der Ozean weit, und nichts was ich mach das
thut dir Leid, verzeiht, doch Liebessang ist ihr Nam den ich Lieb
Leid nie von ihr, und wer schenkt verwelkter ros Cüsse von Glut?
Dass ich ihren Leichnahm, Schändenfreud, meine Puppe, mein Mut.

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Natürlich nur Kunst, nur Kunst.
Die Metrisch nicht- affirmativ und die Obstruktive Sylbe waren so gewollt.
Stechen sie ja herraus.
(Elegie)
Wer nicht gestorben ist, ist es nicht Wert.
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