Ein Männlein steht im Froste (Parodie auf: ein Männlein steht im
Walde)
Ein Männlein steht im Froste,
nicht still, doch fein.
So langsam setzt sich Roste
an seinem Bein.
Sag, wer kann das Männlein sein,
das die Welt ließ so allein.
Das kann doch nur’n Verräter von den Amis sein.
Ach, Schweigen steht im Walde, ganz still und stumm.
Wenn’st schweigst, dann kommst vielleicht nicht so schnell dort um,
wenn du erst gefangen bist
dort, was längst geschlossen ist:
Guantamo, das Feinde von den Amis frisst.
Ein Whistle-Blower flüsterte Deutschland ein,
der Ami horcht uns ab, könnt ein Freund nicht sein.
Doch was kümmert Merkel schon
Snowden – sie hat keinen Sohn!.
So schüttelt sie Obama nett die Hand- welch Hohn.
Ein Männlein steht im Feuer,
es half uns fein.
Ihm helfen, käm’ uns teuer,
man wahrt den Schein.
Warum lädt man ihn nicht ein?
Deutschland könnt’ ihm Heimat sein.
Wenn Zweierbunde lügt, kann Wahrheit störend sein