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Suche einen Roman für Mama

Beitragvon neneueuhr » Di 25 Okt, 2011 15:00


Hallo ihr Lieben,

mein Anliegen ist eigentlich einfach aber doch kniffelig. Ich möchte meiner Mama eine Freude machen & ihr einen Roman schenken. Sie liebt Romane einfach...Leider ist die Auswahl enorm, sodass es doch nicht so einfach, wie erwartet ist, das richtige Buch zu finden. Meine Mama ist alleinstehend und flüchtet gern mal in die Welt der Literatur. Da Mama wohl Liebesromane am liebsten mag, habe ich jetzt das Werk hier rausgesucht, weil es relativ aktuell wirkt & sie es daher definitiv noch nicht kennt. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Buch gemacht? Mantut, was man kann klang für mich jetzt auch ganz interessant?! Muss aber gestehen, dass ich noch keinen Roman gelesen habe, maximal die Schulliteratur. Vielleicht gibt es ja auch ein Buch, was man unbedingt gelesen haben sollte & ihr könnt es mir ans Herz legen?! Ich würde mich über euer Feedback sehr freuen und bedanken.

Liebe Grüße Dani :)
Zuletzt geändert von Garfield am Mi 26 Okt, 2011 00:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Suche einen Roman für Mama

Beitragvon Corazon De Piedra » Di 25 Okt, 2011 17:01


Hallo Dani,

du hast hier unter der Rubrik "Epik" eine interessante Geschichte geschrieben, die sehr gut zu der Unterrubrik der Epik, nämlich "Beziehungskiste" passt.
Du schilderst die Beziehung des lyrischen Ichs zu seiner Mutter, der das LI gerne ein Geschenk machen würde, aber es ist nicht sicher, ob das der Mutter gefallen würde und das LI fragt nach Hilfe. Natürlich ist dem Leser sofort klar, welche Art von Geschenk hier gemeint ist, offensichtlich spielst du auf inzestuöse Kind-Mutter Sehnsüchte an, ja du streifst sozusagen auch den Ödipus Komplex in all seiner Komplexität.
Was mir an der Geschicht etwas fehlt, sind paar detaillierte Informationen über die Proganisten, ihr Alter z.B. und vor allem, geht es um einen Sohn oder gar eine Tochter? Dann wäre die Sache ja noch wesentlich komplexer und komplizierter, aber da kommt es wieder auf die Vorgeschichte an...
Tja, ein interessantes Thema, sehr umstritten und teilweise tabuisiert in der Öffentlichkeit, was du leider auch nur anschneidest, so richtig in die Tiefe der Problematik geht dein Text nicht.

Gruss

CDP
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Re: Suche einen Roman für Mama

Beitragvon vorspieler » Di 25 Okt, 2011 19:56


hallo,

bin noch da und nach langer zeit eine meldung meinerseits.

@CDP ausblendung ? trotzdessen schön formuliert !

@ Dani ich denke mit großer sicherheit das deine beweggründe nicht inzestuös sind oder halte ich eben geistig rechts? also einerseits gibt es im forum eine bibliothek mit allerlei anregungen, interessante rezensionen (diese nicht immer) unter was lest ihr gerade -> bibliothek/was-lest-ihr-gerade-t1045.html. (Liebesromane allerdings im "kurzdurchrausch" für mich nicht vertreten)

ich kann dir jetzt explizit keins nennen aber wenn sie ...flüchten.. muss vielleicht etwas zur stärkung der persönlichkeit, selbstverständnis, wertbewusstsein, lebenshilfe sprich nicht nur traumwelt bzw. was interessiert sie besonders (Liebesromane ja und ...real, thriller, schnulz in reinster form??? usw :-)).

Grüße vs
Zuletzt geändert von vorspieler am Di 25 Okt, 2011 20:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Suche einen Roman für Mama

Beitragvon Corazon De Piedra » Di 25 Okt, 2011 21:15


vorspieler hat geschrieben:@CDP ausblendung ?


Hallo vorspieler,

was ist denn eine Ausblendung? Ich kenne nur vom Film Ein- und Ausblendungen und Überblendungen...
Egal. Ich sehe das so:

Wenn jemand in der Rubrik "Epik" unter "Geschichten rund um Liebe, Familie oder Freundschaft" einen Text postet, dann ist das eine Geschichte. Ob die nun als Anfrage, als Brief oder sonstwas aufgemacht ist.
Wenn jemand eine tatsächliche Anfrage hätte, dann würde er die doch kaum unter Geschichten, sondern in der Bibliothek stellen, oder?
Und wenn doch, dann habe ich mich wohl vertan :)

Liebe Grüsse

Corazon
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Re: Suche einen Roman für Mama

Beitragvon Garfield » Di 25 Okt, 2011 23:45


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Garfield, Moderation
Zuletzt geändert von Garfield am Di 25 Okt, 2011 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Kurz, er bewies eine Geduld, vor der die hölzern-gleichmütige Geduld des Deutschen, die ja auf dessen langsamer, träger Blutzirkulation beruht, einfach gar nichts ist.
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