von Didymus » Mo 02 Feb, 2009 23:07
Hallo, liebes Feelein,
mit Deinem Gedicht gewährst Du und Einblick
in Deine Gedankenwelt, in Deine geheimen
Sehnsüchte und lässt uns ein wenig teilhaben
an Deinen Träumen. Mögen sie in Erfüllung
gehen und Dich bzw. Dein lyrisches Ich glücklich
machen ...
Weil mir Deine Verse irgendwie gefallen, mich
jedoch der Aufbau etwas stört - zumal mein
Vorredner es der Romantik zuordnet - habe ich
mir erlaubt, Deinen Text auseinander zu nehmen
und neu zu ordnen, Und was dabei entstanden ist,
sieht wie folgt aus:
Sehnsucht
Aufgewacht im Tränenmeer,
schlafen kann ich nur sehr schwer.
An deiner Brust will ich verweilen
und deinem Herzschlag lauschen,
ich würde nicht mehr von dir eilen,
ja, mit keinem möcht’ ich tauschen.
Die Sehnsucht lässt mir keine Ruh,
ich denk an dich nur immer zu.
Ich wünscht, ich könnt gebettet sein,
und still in deinen Armen schlafen –
behütet wohl beim Mondenschein
mit hunderttausend Schafen.
Du wiegst mich sanft in Träume ein,
so will ich stets ganz nah dir sein.
<> <> <>
Ich hoffe, Du verzeihst mir.
Liebe Grüße
Didymus