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Gedichte, die gesellschaftliche oder politische Themen behandeln
von unbeschreiblich24 » Mo 26 Jan, 2009 23:17
Hallo mein bester Freund, schon lange nicht gesehen. Ich will dir vieles sagen, hab` vieles zu gestehen. Hab viel versucht und vieles nicht geschafft. hielt dich für heilig, jetzt für zweifelhaft
Habe über die Freundschaft nachgedacht, Hab viel mit dir geweint und dann auch gelacht, Hab einiges verschwiegen, und doch viel mehr gesagt, Hab mich einfach mit viel zu viel geplagt.
Ich hab` dir meine Träume offenbart Und du hast diese wie ein Freund Aufbewahrt Ich hielt dich viel zu lange für sehr schlau Doch bei der letzten Frage, kam nur ein leises: “Miau!“
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von lynch » Mo 26 Jan, 2009 23:21
Reime - schön und gut, aber bitte auch auf die Metrik achten, sonst lässt es sich nur schwerlich flüssig lesen. Ansonsten wirkt der Text etwas nach "Reim' dich oder ich fress' dich!". Am abstrusesten ist jedoch der letzte Vers der letzten Strophe, mit dem du dein Gedicht etwas ins Lächerliche ziehst. Wahrscheinlich wusstest du selber nicht mehr, wie weiter. Oder ich habe da was verpasst, keine Ahnung.
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von lynch » Mo 26 Jan, 2009 23:26
Ja, ich habs durchaus begriffen, aber übel ist der letzte Vers trotzdem.
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von lynch » Mo 26 Jan, 2009 23:33
Oder: Die Tragödie des Einsamseins wird durchs ins Lächerliche ziehen ins Lächerliche gezogen?
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von unbeschreiblich24 » Mo 26 Jan, 2009 23:39
Schöne Diskussion :D ! Aber wie sagt man so schön Sarkasmus setzt auch Verständnis beim Empfänger voraus! Es soll auf keinen Fall persönlicher Angriff werden. Gott bewahre! ;) ;) ;)
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von lynch » Mo 26 Jan, 2009 23:40
Jaja, Gott bewahre!
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von AmHain » Di 27 Jan, 2009 11:51
Unbeschreiblich24: Zu Dir: deine Textur ist wirklich etwas löchrig gewebt. Sie ist wenig aufschlußreich und bietet zudem kaum neue, die Erwartungen überrumpelnde Eindrücke! Sich mit dem Themen Andersheit, Einsamkeit und der Unmöglichkeit eines geteilten menschlichen Erlebnisses abzugeben, ist aber sicherlich kein schlechter Zugang um wirksam wirken zu können. Übenübenüben-- und weiter mit dem Stift in der Hand deinen Platz verteidigen-- kann daher nur mein Rat lauten. Nichts für Ungut Und @ Mo! Irgendwie bin ich etwas enttäuscht von dir, weil Ich deine Häuser immer für bewohnbar hielt. Was hat es denn zu bedeuten, wenn du dem Lifo sagst was es zu ignorieren hat und was nicht; das finde ich merkwürdig, gerade wo du selber kaum die Tinte bei dir... Äußerst kleinkariert, geradezu lächerlich...
[size=85:2qt21sdr]gitt daun se riesen tu gitt hai is se riesen tu gitt daun[/size]
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von Ruelfig » Di 27 Jan, 2009 20:54
Hallo, den Reim "gelacht" "geplacht" meinst du nicht so, oder?
Endlich Nichtdichter
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von exmaex » Fr 10 Jul, 2009 15:49
[psst, offtopic: Mo.- ist gelöscht]
irgendwie
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