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von Drehrassel » Di 08 Dez, 2009 00:30
[audio:12epw3wt]http://www.literatur-forum.info/temp/drehrassel_doyoubelieveinmagic.mp3[/audio:12epw3wt]
do you believe in magic (by the grandseigneurs)
she's a crazy milf, and she's gonna make you feel allright but if you love her too much, she' s gonna give you a touch and some magical sense of delight so!
do you believe in magic do you believe in a love at first sight do you know that i know about magic: all you gotta do - it seems - is stand upright stand upright, just stand upright
we could walk an easy way of life we could kiss us hello and goodbye [oh] - noone else but we would know how bright we must burn to set THIS flame alight as we learn to listen what' s inside and as we dry them tears we' d never cried
the world is full of empy suckers, i got a band of friends who follow me, behind... they tell me, i look as proud as never (do they know i know, i got cha by my side, by my side, just walk by my side]
i'm a lazy kid, and you want me to be your - man... and we crawl 'round two hearts, and will never fall apart and be broken, then fixed by one ban, on:
- usual terms of engagement - and good willing form of frustrations - overrating socialized horror
right, do you believe in magic [...]
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von Ruelfig » Di 08 Dez, 2009 21:51
Well, no, I do not believe in magic, just to answer your question. But I believe that music can put questions into a context. This being, your lead gutarrist is too laid back and one of your vocalists has a problem with timing. It sounds like a lot of early seventies or some late sixties. You might feel inclined to put more effort into the mix. The lyrics are why not, this is a free country and you might feel inclined to step on anyone's toe but this sounds like you took a walk on the lame side. Yours sincerely, R
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von Drehrassel » Mi 09 Dez, 2009 10:49
morsche, rülfig. merci vielmals für deine offene stellungnahme und meinungsäußerung. hm. ich weiß im moment eigentlich gar nicht mehr groß dazu zu sagen. / ich würde dir im großen und ganzen mit allem, was du sagst, zustimmen. tja, der sound ist müllig und lahm, der gesang ohne timing und die gitarren auch nicht im takt. außerdem der ganze song von seiner struktur her ohne wucht und hilflos langweilig vor sich hin plätschernd. sehe ich eigentlich genauso. - wollte das hier trotzdem mal reinstellen. nur so just for fun. ich hoffe, es hat nicht allzu sehr weh getan, sich es anzuhören.
lg, rässl
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von Ruelfig » Mi 09 Dez, 2009 18:12
Hi Rässl, keine Sorge, was Musik angeht, bin ich Kummer gewohnt. Und so schlecht ist das Dingens ja auch nicht. Ich könnte es mir gut "live" aufgenommen vorstellen, vielleicht auf ner alten 4Spur Revox und halt mehr nach vorne gespielt. Klingende Grüße, R
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von Drehrassel » Mi 09 Dez, 2009 20:18
hey rülf, lieb, dass du dich noch mal meldet hier in meinem besch... eidenen fädchen. ;) nee, danke für deine tipps bezüglich der einspieltechnik und des equpiments. ich kenn mich mit dem ganzen kram so mal richtig überhaupt nicht aus. zwar hab ich zuhause so n vier-spur-rekorder rum stehen (übrigens direkt grad hinter miuf nem kleinen beistelltischchen), so ein merkwürdiges retro-ding von korg, das doch tatsächlich auf kassette aufnimmt! damit mach ich auch manchmal was, klingt auch erheblich dreckiger als das was es hier zu belauschen gibt. aber für mehr als ideen-festhalten taugst auch nicht so wirklich. das teil, das du da ins spiel bringst, muss ich mal recherchieren nach... / und dann: live aufnehmen!!! jaja, das wär was. klar. wissen mein freund paddy und ich auch. aber wir sind halt leider nur zu zwot und treffen uns alle 3 monate oder so, um dann zuvor nie geprobte songs (wie auch, wenn ebendiese erst ne stunde vorher oder so geschrieben wurden?) in nem nachmittag oder so einzuspielen. - meistens geht die halbe zeit dabei dafür drauf, dass wir uns nicht einigen können, wer welches instrument spielen und wie die songsstruktur aussehen soll. - gut, okay. das hört man dem ergebnis eben auch an. /
gruß, rüssl
edit: hey, mo. danke auch dir für deine meinung. - hm, ich bin mir grad gar nicht mehr so sicher... kann sogar sein, dass ich den text beim aufnehmen vom blatt ablas :D / wie oben beschrieben, stand ja bis kurz vor der aufnahme noch kaum was an dem song... naja. - kein ding. ich hab jetzt auch nicht erwartet, dass das jetzt hier die neue rock'n'roll-revolution auslösen würde. ich wollte nur mal mit einem bisschen pop hier im forum bisschen laune machen.
bis dann
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von Ruelfig » Mi 09 Dez, 2009 21:04
Da schließ ich mich dem Mo an. Du weißt ja, Kritik ist konstruktiv. Vielleicht könntet ihr ein wenig Knistern und Rauschen reinsampeln, wie von einer alten Schallplatte, du weißt schon, Vinyl und so. Das würde Stimmung bringen. Keep on rocking, R
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von Drehrassel » Mi 09 Dez, 2009 21:13
hatte ich auch schon mal überlegt, sowas. würde viell. bei so ner art sound ganz gut passen. so das gute alte "lagerfeuerknistern", wie mans von den guten alten vinyl-scheiben her kennt... als ne art retro-athmo... / naja, wie gesagt, erstens ist das ganze "band"-projekt mehr so n gag und... ach! was soll das geplapper?! - ja, nee... hast recht: ich bin ja auch froh, dass du und mo, dass ihr euch hier zu wort gemeldet habt und ganz offen gesagt habt, wie ihr das ding eben findet. und ein bisschen begründet, warum, auch. und ein paar tipps, wie es viell. besser gehen könnte, habt ihr mir auch da gelassen. pro konstruktive kritik! -
machst du eigentlich auch was, so musikalisch so, rülf?
tschau, rössl
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von labahannes » Do 10 Dez, 2009 18:38
Ok dann noch was von mir mal also meiner Meinung nach könntet ihr da nen etwas längeres solo ein baun es sind ja imemr nur so kleine gitarrenlicks über 2-3 takte drin die sehr gut klingen, die könnte man mal ausbaun zu nehm richtig langem solo dsa passt zu solchen stücken.Außerdem köntne man vielleicht dne refrain noch ne nbisel varieiern, soll heißen ihn biem letzten mal vielleicht ne terz höher(oder tiefer je nach tonlage) oder zu 2. singen sind nur nen paar anregungen :P
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von Anna Lyse » Do 10 Dez, 2009 22:41
Hi Drehrassel,
der Text ist klasse, der Song in meinen Augen stark verbesserungswürdig aber das haben meine Vorgänger ja ohnehin schon gesagt. Mir gefällt der Text wegen der Abwechslung die darin herrscht ziemlich gut, nicht so blabla langweilig aufgebaut wie manch andere songtexte auch dafür das er so schnell geschrieben wurde wirkt er schon ziemlich ausgereift. Ich hab an meinen immer so lang rumgemacht, vielleicht war das der fehler.
Gruß, Isabel
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von OlafmitdemTraktor » Do 10 Dez, 2009 23:55
jetzt will ich meinen senf auch kurz noch hier abliefern. musik sollte spaß machen, und das kommt auf jeden fall rüber( besonders die ambitionierte leadguitar die im 70-er jahre stil durchdudelt, zeigt, die haben spaß dabei).betreffs der hintergrundinformation (treffen aller paar wochen) muss ich schmunzeln, mir geht es ähnlich. gefällt mir, dass du es hier eingestellt hast. der text passt.
gruß OmdT
Der Schlüssel zum Glück ist auf jeden Fall ersteinmal ein Schlüssel. (Gregor Libkowsky)
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von Drehrassel » Fr 11 Dez, 2009 00:29
danke hannes, isa und olaf. - ich werde diesen beitrag hier demnächst editieren und auf eure kommentare näher eingehen. - :)
[i]Doppelpost zusammengefügt von Neruda /i] ;)
so, jetzt push ich das mal mit einem doppel-post. ich weiß, dass das gegen die forenregeln verstößt, bitte um nachsicht und eine/n der anwesenden mods diesen beitrag mit meinem voraus gegangenen zusammen zu fügen; mir geht es darum, dass die von mir im folgenden angesprochenen userInnen erkennen können, dass ich - wie angekündigt - tatsächlich noch eine an jeden und jede einzelne adressierte antwort zu geben gewillt gewesen war.
also, der reihe nach: @hannes: freut mich sehr, dass du dich hierzu äußertest; hatten wir doch bereits vor einiger zeit ein paar ideen bezüglich songwriting usw. in einem deiner fäden miteinander ausgetauscht. / zu deinen anregungen. hm. also, aus den vielen licks ein längeres solo zu basteln, wäre natürlich möglich und auch an für sich eine überlegenswerte option, um den song etwas "aufzupeppen" und von seinen schwächen vielleicht auch - siehe rülfig: fehlendes timing, fehlende "energie", nicht auf den punkt gespielt und überhaupt: geht nicht richtig ab, nicht "vorwärts" gespielt - abzulenken. - vielleicht wirst du jetzt einspruch erheben und sagen, dass es dir dabei nicht um so etwas ginge wie eben "kaschieren von schwächen" oder dergleichen. darauf würde es aber in DIESEM fall hinaus laufen, da paddy und ich uns mit dem song eben GERADE NICHT an orientieren wollten an solchen "aufgemotzten" (nenn ich das jetzt mal) "fuddel-rock"-songs, sondern vorhatten: eine stringente, in sich schlüssige, einfache aber verspielte struktur, einen typischen 3-minuten-song, ohne viele schnörkel und geplänkel, aber einem wechsel der parts, der irgendwie "notwendig", schlüssig und wie selbstverständlich wirken sollte. - *seufz* umso ernüchternder, wenn gerade bei einem solchen konzept, der song einfach nicht mitreißen kann und bei aller kürze und stringenz seines aufbaus eher noch langweilt... naja. trotzdem helfen mir deine gedanken und tipps (und auch dir der andern) weiter. "refrain variieren, vielleicht ne terz höher oder tiefer... ", solche sachen... hm, joah... könnte man mal ausprobieren... kann schon sein, dass da noch was geht an spannungs-erhöhung, wenn wir nicht immer in der selben tonlage bleiben. wie schon zum thema oben (soli), dachten wir halt, je weniger an gängigen mätzchen, desto besser. aber wie gesagt, sollte man vielleicht mal ausprobieren. (wenn ich auch befürchte, dass rülfigs tipps so mit die hilfreichsten, wenn auch gekoppelt an seine kritik die mit den meisten eigenen unsicherheiten verbundenen sind, nämlich: alles nochmal mit mehr timing, schmackes, am besten live einspielen und mehr mut bei quasi allem: sound, technik, gesang... usw. usf.)
@isa: wenn ich ehrlich sein soll, verwundert mich das wiederholte lob für den text ganz besonders. gerade den text habe ich hier nur deswegen eingestellt, weil ich erstens sonst keine gescheite rubrik für den song gefunden hätte und zweitens weil ich mir klammheimlich ein bisschen mir ins fäustchen kicherte, was wohl so an response kommen möge angesichts eines solchen geschwurbels an in windeseile hingeschnoddertem "denglisch" und aneinander gereihten klischeehaften phrasen. ehrlich gesagt, "schrieb" (wenn man das überhaupt so nennen kann) ich den text, indem ich lediglich ausprobierte, welche worte ich gern in verbindung mit der melodie und rhyhtmus hören möchte und achtete so quasi GAR NICHT auf irgendeinen sinnvollen zusammenhang. einzig die erste zeile "she' s a crazy milf, and..." hängt damit zusammen, dass mein kumpel zu der zeit mit einer frau ein techtelmechtel hatte, welche mehr als 10 jahre älter war als er selbst und er sie darum einmal "milf" nannte. dies wiederum hatte mich sehr amüsiert, denn "milf" heißt ja - wie wir alle wissen - "MOTHER I'D LIKE TO ****. gut. mein kumpel selbst allerdings ist ja bereits mitte 30, und ich zog ihn immer wieder auf: hey, was glaubst denn du, was du bist?! du bist ja selbst n FILF! - naja, jedenfalls, hatte er mich runter ins wohnzimmer geschickt, während er oben in der ersten etage, wo die ganzen instrumente stehen, die schlagzeugfelle stimmte, damit ich mal langsam nen text schrieb... nach so ungefähr einer halben stunde war er wieder da und ich saß noch ganz ratlos auf dem sofa, die gitarre auf den knien und die katze zwischen gitarre und bauch, als das handy klingelte und paddy ranging und es eben jene erwähnte "milf" war; in dem moment rutschte ich vom sofa, ihm zu füßen und knödelte drauflos: wow! she' s a crazy milf and she' s gonna make ya feel all-right..."
@tamiflu: GANZ GENAU DAS! hatte ich mit dem posten des songs bewirken wollen und sonst: mal so überhaupt gar nix. ein bisschen spaß verbreiten, ein bisschen laune machen, und es freut mich wirklich, dass du das raushörst, wie viel spaß paddy und ich hatten, als wir den song aufnahmen. trotz eines stundenlangen erbitterten kleinkriegs gegen das metronom... es war ein schöner nachmittag, einer jener nachmittage, an welchen das lachen irgendwann einfach nur noch weh zu tun beginnt...
gez. drehrassel
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von labahannes » So 13 Dez, 2009 21:13
Hallo Rassel noch mal was von mir. Kennst du das lied Fly away von lenny kravitz? Das is ein Lied das nur aus einem gitarrneriff und einem bassriff besteht und dennoch genial ist. Es gibt kein solo dadrin, allerdings wird ein einprägsame melodie geschaffen auf die am ende ein wenig improviesiert wird, sowas wäre vielelciht uach gut(bei fly away jetzt, dass zb. sachen wie oh yeah eingefügt werden, oder der refrain teilweise verändert wird, hörs dir einfahc an gegen ende is das). Außerdem finde ich, dass wenn ein stück durch ein solo gut klingt weil es etwas kaschiert, dann kann miregla sein weas es kaschiert, solange es gut klingt und das solo gute laune macht, außerdme meintei hc nicht, dass irh die licks verbinden sollt, sondern, dass ihr an einer stelle einfach ein solo einbaut.
so viel von mir( ohne viel musikalisceh erfahrung)
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von Anna Lyse » So 13 Dez, 2009 22:26
hi,
melde mich auch nochmal. danke das du mir so ausführlich geschildert hast wie es zu dem text kam :D ich muss zugeben, hätte ich nur den text gelesen ohne die musik gehört zu haben, so hätte ich den text warscheinlich für einen ziemlichen abklatsch gehalten aber so musste ich einfach glauben dass diese naivität die hier durchsickert beabsichtigt war. um ehrlich zu sein ich habe zu "milf" eine ganz andere assoziation in meiner kindheit wurde das in der schulde eher als einen ausdruck für einen ziemlich schlechten geruch benutzt, ein miefen wenn man so will. von daher hatte ich gar nicht an "mother i`d like to f..." gedacht. natürlich gibt es dem ganzen wieder eine ganz andere note, jetzt wo ich deine erklärung habe. nicht schlechter. ich finde den text weiterhin cool egal wie schnell er hingerotzt wurde oder dass das einzige kritierium der gute klang war.
danke für die rückmeldung!
gruß, isabel
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