Lyrik rund um das Thema Liebe

Auf dem Berg

Beitragvon maxx » Do 11 Mär, 2010 22:45


Auf dem Berg wie auch im Tal
Brennt hell eine Flamme.
Ihre Zungen lechzen zueinander
In Wollust süßer Qual.

Und wenn ein Riss geht durch die Welt
Der Berg mit Tal vereint
Aus Flamm und Flamm dann Feuer werde
In Liebe sie vereint.
Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort.

Dann war sein Herz als Gegner dran;
Friede, Unschuld waren hin.

Er rang darauf mit seinem Geist;
Ließ sein stolzes Herz verwaist.

Wo nun sein Krieg mit Gott beginnt,
Schlägt´s Mitternacht, und Gott gewinnt.
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Re: Auf dem Berg

Beitragvon Neruda » Mo 22 Mär, 2010 15:49


Hey maxx,

tut mir echt Leid, aber das ist totaler Mist. Diese gewollt poetische Sprache, die Wortwiederholungen, nee nee nee. Das geht gar nicht.
Ich kenn mich mit dem Metrum und so echt nicht aus, aber du hast glaube ich versucht den Text irgendwie in eins reinzuquetschen udn hast deswegen solche Wörter wie Flamme einfach abgehackt. Das klingt total fürchterlich und der Text lässt sich trotzdem nicht wirklich flüssig lesen.
Und solche Satzverdrehungen wie "Und wenn ein Riss geht durch die Welt" machen das Ganze auch nicht besser. Die ganze zweite Strophe ist sprachlich gesehen eine Katastrophe.
Dann auch noch diese vor Kitsch triefenden Wörter "Berg, Tal, Flamme, Qual, Liebe" auf einem Haufen. Inhaltlich gesehen gibt das auch nichts her.
Da musst du echt noch dran arbeiten.

Lg, Kim
"...and the poets are just kids who didn't make it." -Fall Out Boy-
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Re: Auf dem Berg

Beitragvon maxx » Fr 02 Apr, 2010 22:57


Hey Neruda!

Ja, es ist wirklich bullshit! Beim wiederlesen merkte ichs sofort. War wohl nichts, aber was solls, da kommen bessere Tage.
lg
maxx
Gegen den Körper gings zur Schlacht,
Doch der gewann; geht aufrecht fort.

Dann war sein Herz als Gegner dran;
Friede, Unschuld waren hin.

Er rang darauf mit seinem Geist;
Ließ sein stolzes Herz verwaist.

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