Sie ist nicht aus Geist gewebt, kein feinstoffliches Wesen.
Sondern aus Fleisch und Blut, Kotdurchdrungen
Hat Hand und Fuß, so steht sie im Hier und Jetzt.
Ihre Lippen sind von Speichel benetzt
Wie Morgentau auf den Wiesen.
In ihrem Körper ruhen zwei Samen.
Der Eine alles hin zum Ende wirkt
Der macht, dass Zeit ihr Schnee vor die Augen weht.
Der zweite aber birgt die Welt, verspricht Neues
Und auch etwas Glück.
Sie ist die erste von allen.
Ihre Töchter werden folgen, steigen hinunter
Zu uns in die Nacht.
Findest du eine, halt sie fest; lies!
Alles was verloren war, in ihren Augen steht es.