Welchem Text gebührt das Sahnehäubchen?

Umfrage endete am Fr 25 Nov, 2011 13:12

1.so weit das Auge reicht
5
17%
2.Kleine Särge
1
3%
3.Vollendung
4
14%
4.Hört ihr Trommeln schlagen
2
7%
5.SeelenAtmen
0
Keine Stimmen
6.Endlose Zeit
2
7%
7.Das wüste Land
2
7%
8.ohne Titel
6
21%
9.ohne Titel
2
7%
10.Das öde Land
5
17%
 
Abstimmungen insgesamt : 29

das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon rivus » Di 15 Nov, 2011 13:12


Thema ist "Das wüste Land". Jeder kann sich für maximal 2Texte entscheiden. Die Umfrage dauert bis 25.11.11 13:12





1.so weit das Auge reicht von annabell


so weit das Auge reicht


früh gealtert weil wir immer kinder blieben was wir sind
wir wissen es nicht
straßen trennen das dorf von der stadt
und die stadt ist überall fragen nach dem weg
von hier nach dort oder zurück: wird ernst bezeugt
fühlen wir uns oft unbewohnt

in dieser welt brechen lösen splittern die hände
halten aber nichts
spiegeln versteinerten lachen gleich
blinzeln wie eingefroren vom boden auf
die Geister

schlafen nicht mehr weil wir angst vor dem erwachen haben
werden brutal werden lassen alles sein wie es ist und
machen endlos große bögen voll folien wurst und schnaps um
zwischen tot und tot nicht los zu müssen
keine wahl

wir wählen

2.Kleine Särge von Corazon De Piedra

Kleine Särge

Verhungert,
geschlagen, getreten,
gewürgt, ertränkt oder verbrannt,
weisse Särge im wüsten Land.

Gelitten,
geschrien, geweint,
grausame Leiden statt Legoland,
zu Tode gequält im wüsten Land.

Qual bis zum Ende
die Seele zerbrach,
und das kleine Herz stillstand.
Ein Kindergrab mehr im wüsten Land.

Ein Herz
für Kinder,
und am Grab ein Blumenrand.
Die wachsen auch hier im Wüstenland.

3.Vollendung von Ruelfig

Vollendung

Von Schädelbergen stürzen Blicke
auf feiernde Massen,
die ihre Kinder vor die Mündungen binden
der gerechten Kanonen.
In Straßengräben wird gejubelt,
auf dem Friedhof findet öffentliches
Sterben statt.

Im Rauch, der Hitze brennender Wracks
singen Chöre "Lob sei
dem Kommenden".

Wer sich noch nicht verstümmelt hat,
wird zur Ansicht ausgestellt:
Hier drückt sich einer vor der Aufgabe.
Herzamputierte füllen Hülsen
mit Kadavern für die Welt,
Geißler surfen auf blutigen Fluten.
Zu viele Worte, um Nichts zu sagen.

4.Hört ihr Trommeln schlagen von vorspieler

Hört ihr die Trommeln schlagen?

Schauplätze neuester Zeit,
umgeben von schutzbedürftigen Betonrahmen
Offensichtlich seid ihr Unsichtbar,
denn eure Ichs im Sand vergraben

Schaufelnd werdet ihr gesiebt wie Katzendreck
ICH selbst in Förmchen gepresst, trocken, haltlos
und währenddessen wir im Regen stehen,
werden wir urbar zu zäh fließendem Schleim

Dieszeits wird leise gespült
Ja und ihr wisst es
Dieszeits wird leise gespült

Die letzte Chance zur Bewähr,
Durchführung von Restanalyse
Fettes Kind du tanzt zu sehr,
hast die Gefahr schon längst verkannt

Spüre doch wie es sinkt,
dies ist dein freier Fall durch metallene Raster
Du warst so nah an Über Tage,
doch haben Sie auch deine Ellenbogen vermisst

Die Bahn ist frei, Kartoffelbrei!
Komm herunter, von nun an wird's dir leicht gemacht
Nur ein Kraftakt, wage den Absprung und klimm zum Vorsprung
Setzt dich zu uns und lass uns im Takt neu formieren
Plätze sind zur Genüge und unbegrenzt erweiterbar
Werde mit uns, werde Es, werde anders und du wirst Sein spüren

Wir schlagen leise Neues, auf alten Trommeln.


5.SeelenAtmen von KrachKaff

SeelenAtmen


Atemsturm

Strömt in meine Wüste.

Seelensprung!

Mit zerborstenen Büsten noch brüsten?

Schreie dich aus und schlage,

Herz, Dich zum

Bruder der Unvernunft

Zurück.



Von Kain nicht Geabelt …

Ich habe Angst!



Doch Atemstrom

Durchfließt den Wüstensturm

Und schweigt sich zurück

zum Haus aus Glas

auf das es Stein schon wird.

6.Endlose Zeit von El Machiko

Endlose Zeit


Der Donner schlägt aber kein Regen fällt,
von jetzt bis in die Ewigkeit
die erste Träne friert,
für immer jung, für immer frei,
sie ist vorbei,
und die schönheit der Nacht welkt,
im Lichtermeer die endlose Zeit
Egal was sie dir erzählen

Es herrscht 0 Grad Fahrenheit


Früher war ich gern der Mittelpunkt in Discotheken,
gegenwärtich siehst du mich in Lumpen außen vorbeigehn’,
kalte Wirklichkeit,
ich seh´ die Mädchen in Minis anstehn’,
ich Web mir einen Schal aus Schnee
setz die Sonnenbrille auf,
und mir kommt es vor als würden sich die Scheiben einer Limousine hochziehn’,
Ich greif jeden Schein den ich noch kriegen kann,
ich erzähl den Mädchen ich war mal ein Playboy mit Haus am Strand,
doch was du mal warst das Zählt nicht,
weil man den Reichtum für Schminke durch nichts auf der Welt ersetzen kann,
Auto, Sonnenbrille, Breitling, Muskelmann
Aussehen oder Feigling und Untertan,
wenn du wie ein Penner rumläufst verdienst du nicht mal einen guten Tag,
meine Brüder,
eine Vergewaltigung is mal wieder dringend angebracht,
Sie hätten’s nie gedacht,
dieses Mädchen hat tatsächlich unfreiwillig angeschaft,
Was habt ihr ignoranten Schweine nur mit uns gemacht?
Als ich noch 16 war gab es keinen Morgen
ich hab jede Nacht einfach durchgemacht,
……………
und du hast mich nur ausgelacht.
……………
Du hast mich nur ausgelacht.


Der Donner schlägt aber kein Regen fällt,
von jetzt bis in die Ewigkeit
die erste Träne friert,
für immer jung, für immer frei,
sie ist vorbei,
und die schönheit der Nacht welkt,
im Lichtermeer die endlose Zeit
Egal was sie dir erzählen

Es herrscht 0 Grad Fahrenheit


Und es herrschen 0 Grad Fahrenheit,
Wenn du jung bist hast du endlos viel Zeit,
Aber keine Mutter die dir was kauft,
Ich würde gerne Party machen,
doch ich hab mich zugekippt mit Sand und Staub,
in meiner Klasse seh’ ich wie ein Kobold
die andern’ wie Engel aus,
in mir grünt es die Wut muss raus,
CK –jeans und Koka G´s
Ab jetzt gibt es keine Hand mehr
nur noch die Faust,
die Nachbarn reden über meine Eltern, ich halt’s nicht aus,
wenn ich zu besuch komme fallen dir die Zähne aus,
weil der Disspo unbarmherzich saugt,
doch alles kommt zurück,
die wohlhabenden Nachbarn schmatzten unerträglich laut,
die Ghetto- Kids bilden die Phalanx und stellen die Formation,
Drogen Deals, klare Disposition,
operierende Organisation,
Studenten lernen Nächte lang durch
und beenden nach nur einem Semester ihr Studium,
Die Metall Tür schlägt zu,
Doch was ihr zerstört habt bau ich wieder auf,
Ich bin wie LSD
aus dem Labor des Hasses komm ich raus,
und dann lebt ihr im Krematorium,
……
und dann steh ich, für Freiheit wie der Eifelturm.
………
dein Privatleben ist in meinem Munde nur mein Eigentum.


Der Donner schlägt aber kein Regen fällt,
von jetzt bis in die Ewigkeit
die erste Träne friert,
für immer jung, für immer frei,
sie ist vorbei,
und die schönheit der Nacht welkt,
im Lichtermeer die endlose Zeit
Egal was sie dir erzählen

Es herrscht 0 Grad Fahrenheit

7.Das wüste Land von Struppigel

Das wüste Land

Der trockene, graue Sand haftete an seinen schweißnassen Zehen. Er lief geradewegs auf den Küchengeräteberg zu. Dort stand seine Schwester mit einem Kanister Wasser. Es war Salzwasser, darum eignete es sich nur zur Abkühlung. Bald musste er wieder Feuer machen. "Bring noch was von der Hautsalbe." "Ich habe doch gestern erst welche besorgt." "Sei nicht so undankbar, nur meinetwegen hast Du was zum Beißen!" Sie trottete davon und er goß sich den Kanisterinhalt über den Kopf. Natürlich konnte sie den Apotheker nicht erneut um eine kostenlose Spende bitten. Er wusste das, aber das Jucken und Brennen war nicht auszuhalten. Er stellte den Kanister ab. Die Sonne ging schon langsam hinter den Elektroschrottbergen unter. Ein paar Kabel, die zwischen einer Mikrowelle und einem Toastergehäuse hervorlugten, fesselten seine Aufmerksamkeit. Er zog sie so weit es ging heraus und schnalzte mit der Zunge. "Kupfer, na immerhin." Dann fing er an den Berg abzutragen. Hinter ihm hörte er den Kleinen husten. "Du solltest dich etwas mehr von Feuer fernhalten", rief er ihm über die Schulter zu. Der Kleine war bestimmt erst 11, aber rasselte wie ein 80-jähriger Kettenraucher. "Ich bin mein eigener Herr. Nicht so wie die Weicheier, die sich alles nur erbetteln müssen. Was gefunden?" "Kupfer." Der Kleine spuckte auf den Sand. "Davon gibt's doch viel mehr bei den Computern. Hier schufteste Dich krumm." Ein Hustenanfall. "Morgen kommt eine neue Fuhre, dann gucke ich dort." "Ich mach schon mal Feuer." Natürlich machte der Kleine Feuer. Dann musste er nicht so viel schleppen und bekam trotzdem seinen Anteil. Mit Gewalt riss er weitere Kabel aus dem Haufen und reichte sie dem Kleinen. Wenn seine Schwester wiederkommt, wird er sie schicken, Trinkwasser zu holen. Er kratzte eine juckende Hautstelle. Der Geruch von verbrennendem Plastik breitete sich aus.

8.ohne Titel von Le freddy

und das war so:
da lag ich also im sand, also im staub, der
so weit ich das erkennen konnte, ein muster beschrieb
und der von Aue hätte über mich gesagt: „dem miste
wart ze teile / iemittenin sînem heile.“ und er hätte
recht damit. in diesem sand, staub und diesem muster

drand ich langsam mein gesicht nach unten, prass
es in das, was ich dort fand. Ich umt tief, sog
die muster ein: das war mein leben, das ich fand
also dieses wüste land.

9.ohne Titel von Miamar

Das wüste Land in uns und um uns herum ward tot geglaubt. Unter dem Teppich wurde es versteckt, bis wir darüber gestolpert sind und es bei unseren zehengespitzten Füßen mitgerissen haben in den Abgrund.



Alles ist Mist. Das All, es ist zu Mist geworden, als der Teppich aufflog.

Bernd und ich wollen kein Brot mehr, denn Brot ist Mist.

Krater wie der Mond so tief und Augen wie Gott so groß und überall.

Schämen müssen wir uns und können doch nicht anders, als das Essen zu verweigern und unsere Wut an der Welt auszulassen. Sie hinaus zu lassen. Raus mit ihr und der dornigen Wahrheit, voller Rattengift und unter Scherben.

Der Mond kann nichts dafür- nicht er sieht dem Brot ähnlich. Das Brot sieht aus wie der Mond und erinnert uns an ihn, erinnert uns, dass wir nicht fliehen können und er für immer so weit von uns bleiben wird. Deshalb wollen wir nicht essen. Deshalb können wir nicht essen. Und so tun wir alles andere, um zu überleben. Wir hinterlassen eine Spur von Verwüstung und Chaos. Alles zu zerstören, der Welt die Arme zu brechen, und ihr den Schädel einzuschlagen, hält uns am Leben. Wir nähren uns von ihrem Blut, weil die Wut in unseren Bäuchen uns ihr Brot zuwider werden lässt.



Wir fegen und wir reißen alte Wunden auf. Wir strecken wir verbiegen der Erde ihren Lauf.

Verwüsten unsre Seelen und nehmen uns das Augenlicht.



Unsere Verwüstung ist das.

Das haben wir geschafft.

Das haben wir vollbracht, mit und gegen uns.

Wir sind die Verwüster und die Verwüsteten, das kann uns niemand nehmen und das ist nicht zu übersehen. Außer von uns selbst, denn diesen Sinn haben wir uns verloren.

Und das alles nur wegen dem Brot und weil wir nicht weg können, weil Ordnung uns fesselt und weil das Brot uns immerzu anstarrt. Ein Blick der im Nacken beißt und die Wimpern versenkt. Hinten und vorne gleichzeitig, den Hals umklammernd.

Und so haben wir ein allumfassendes Chaos erschaffen, das allem trotzt und nichts vereinnahmt, aber von jedem Besitz ergreift.

Auch von uns. Wir sind dabei draufgegangen. Wie kann das sein?

Das Land ist wüster, und die Welt ist Wüste. Nur Sand und Staub.

Mutter Erde ist geduldiger geworden.

Ab jetzt kann das Brot wieder schmecken, wo Himmel und Erde aufgehoben sind und der Mensch Mensch sein kann. Das haben wir geschafft.

Eine neue Welt haben wir geschaffen, eine ordnungslose und eine bessere.

Eine Welt ohne uns.

Wir vergraben, auf uns Füße, unsere Erde zu Brei tretend.

10.Das öde Land von maxx

Das öde Land

I

November ist launisch wie April.
Hält uns fest in seiner Hand.
Er schüttelt uns und hilflos
Neigt sich unser Haupt zur Erde.
Ausgetrocknet ist sie, die wenigen
Gepflanzten Samen sind
Vertrocknet.

II
Wir beeilen uns nicht, wir simsen, dass es später wird.
Wir denken nicht, wir googeln.
Wir sagen nicht unsere Meinung, wir posten sie.
Und das ist völlig in Ordnung.
Solange wir nicht mehr als 29,95€ im Monat dafür zahlen.

Das ist die Wahrheit.

III

Homer konnte den Weg nicht sehn.
Keine Eulen mehr in Athen.
Pythagoras hat sich verrechnet.
Ein ganzes Volk irrt auf dem Meer
Auf einer Reise ohne Wiederkehr.

IV

Schwarz ist an der Reihe, zieht
Dame auf B2
Der Turm wird bedroht, doch
Gebunden weil
Schräg auf F6 der König steht.
Nur noch wenige Schritte, E7
Bietet Platz, Bauern, Läufer, Springer
Stehn bereit.
Der Turm fällt, die Dame hat
Zum letzten Schlag ausgeholt.
Und Matt.

V

Köpfe, nicht Gebäude
müssen wir sprengen.
Doch wir haben nicht genug
Pulver für die vielen dicken
Schädel.
Zuletzt geändert von rivus am Fr 25 Nov, 2011 20:02, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon rivus » Fr 25 Nov, 2011 20:03


Herzlichen Glückwunsch Fred!
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon El Machiko » Fr 25 Nov, 2011 20:49


Auch von mir herzlichen Glückwunsch an Fred.

Ich göne dir den erfolg und du hast auch eine gute Leistung erbracht.

Nichts desto trotz möchte ich meinen unmut äußern. Ich nehme mkal meinen Text raus, den ich habe erlich gesagt damit gerechnet, das ich keine stimme ausser der meinigen bekomme und habe somit mehr erreicht als angenommen. Was allerdings mit dem faktor zu tuen hjat das ich damit rechnete das die aussage hinter dem text hier keinem gefällt.


Meiner meinung nach hätte Vorspieler gewonnen.

Warum diskutiere ich jetzt darüber?

Weil mich das ergebniss stark überracht hat. Von meinen 3 favoriten wie schon gesagt mich ausgenohmen ist keiner vorne gewesen.

D.h. das in meinen augen hier viele user nach den falschen kreterien bewerten. Sympathie den autoren gegenüber und man kann ja erkennen wer was schrieb. jedenfalls in den meisten fällen und irgendwelchem kram. ich persönlich werte objektiv nach skillz nicht nach dem was einer gesagt hat oder welche person es schreib.

Ich möchte mich nicht so sehr beschweren weil in der realität in der musik z.b. wird ja auch das gekauft jhinter wessen aussage man steht und der person.

Aber ich denke hier ist der falsche ort dafür.

Warum?

Wie gesagt die lyrik foren sind im allgemeinen ziemlich leer. Wie einige wissden werde ich hier bald nicht mehr teilnehem möchte aber noch was auf den weg geben.

In meiner subjektiven meinung sind die Foren für lyrik und poesie die gleichzeitig auch die foren für prosa darstellen, momentan nicht richtig ausgerichtet. Sie sollten belebt sein, ein sprungbrett zu verlagen und auch eine schmiede für talente sein. Sie sollten ebenso ein einstig in die welt der lyrik darstellen.

Aber ich sehe eher eine art von vereinsverhalten. Wer passt rein wer wird wie genommen und wenn stossen wir ab. Wer nicht ins raster passt wird versucht dahingehend krampfhaft verändert zu werden.
Meiner mewinung nach ein grund der teilnehmer flaute in den Lyrikforen.

Das problem ligt darin das die moderation in diese richtung gar keine gedanken verschwendet.

Eigentlich müssten:

- regeln eingehalten werden

- jegliche textgattungen und stiele tolleriert werden

- anfänger gefördert und nicht verurteilt werden,

- wettbewerbe nur nach qualität beurteilt werden.

*Ein kernproblem ligt am verhalten bestimmter user, die sich einen scherz daraus machen kretiken zu geben und antworten zu erteilen von denen sie nciht selbst überzeugt sind sondern versuchen möglichst link zu sein um zu erkennen ob der andere den nun geschuld genug ist dies zu erkennen und sich selbst als erfahrenen obermacker darzustellen.
Somit geht aber erliche und, konstruktive kretik zu grunde die garde für anfänger und neueinsteiger in den foren enorm wichtig ist. ferner müste die moderation dahoingehend auf solche ziele abgestimmt sein. So das z.b. grade zu anfang neuankömmlinge etwas mehr gelobt und geschützt sind als andere damit sie den spass andersache nicht verlieren. Somit erzielt man wachstum und wenn eine große kundschaft da ist kann man dieses verhalten auch wieder etwas runterschrauben.

Was moderation angeht war in meinen augen damlas der dichterplanet eindeutig vorne. Eine sehr gute regelung war das man nur auf einen text antworten durfte wenn dieser eine Kretik mit richtigen punkten enthielt, somit waren antwort wie ein schlichtes uznd einfaches: gefllt mir nicht. nicht mnöglich.
Warum sowas vorteilhaft ist denke ich bracuhe ich nicht zu erklären.

Am lifo ist sehr stark , das es früher immer reglemässige wettbewerbe gab. Und genau das ist sehr spannend für jeden user ob als zuschauer oder teilnehmer. Eine sehr klevere geschichte. Das auch wen viele user im forum sind natürlich die sympathisanten gewinnen bei abstimmung kann man wohl nicht ganz unterbinden, aber man kann des öfteren darauf hinweissen das es zum wohle aller ist wenn nur nach skillz bewertet wird.
Denn wenn nun einer ein belibter typ ist und er oft gewinnt fällt er in den irglauben das er besonders gut ist und einer der nicht so belibt ist aber wirklich was draufhat fängt an an sich zu zweifeln was denn sinn einer schmide und dem sprungbretausrichtungs gedanken nicht grade behilflich ist.

Nichts gegen le freddy

ich halte ihn für ewinen sehr talentierten schreiber auch wenn er nach meiner meinung in dieser runde nicht ganz vorne lag.

Poetry.de hat momentan die meisten user, was wohl daran ligt das es die erste seite ist die man findet unter google. Es ist sehr schölimm das es dort gar keine moderation gibt. Dort sind heufig stammuser unterwegs die zwar auch talentiert sind aber eben oft in dem mit stern gekenzeicheten absatz beschreiben fehlverhalten nicht dazu in der lage sind neue user die reinkommen zu halten.

leider muss ich zugeben das ich mich dazu verführen lies eben dieses fehlverhalten selbst auszuführen und ich somit zu dieser situation beitrug.

Ich lobe mir leute wie martho, findefuch oder conwire die mir als ich irgendwo reinlkamm wirklich versucht haben mut zu machen und unter die arme zugreifen. Solche signale brauchen user die neu reinkommen und ich bin dafür das eben diese leute mehr in die gestalltung uznd planung der foren einbezogen werden. Ok bei con ist das ja schon lange der fall.

ebenfalls ist es nach meiner auffassung auch nciht schlau grenzwertiuge aussagenb zu verbieten. Wie wenn ich mal ne punchline gegen schwule mache.
Ansonten könte ich auch jeden zweiten prosa text anzweifeln weil er zu gewalt aufruft weil wieder irgenbdwer gemordet oder geschlagen wurde irgendwann im inhalt des textes.
Eine gute obtion ist es spezielle bereiche für diese arten von texten zu schaffen. Ich sag es mal so, ich hab hier viele kinofilme und bei manchen wenn das universal oder warner oder was weiß ich was zeichen erscheint steht danach der hinweiss:
Des nun folgende materiall spiegelt nicht unbeingt die meinung von (beispielsweise) Universal wieder.
Hier klann man sich ruigh was bei den großen abschauen bevor man sichj in totaler zensur verliert. Verbietet man das eine muss man faireshalber nämlcih auch das andere verbieten.

Arroganter weise muss ich nun mitteilen das ich meine fähigkeit dazu erkannt habe leuten denkanstösse zu geben. Und das nicht erst seit heute. Ich habe letztens scareface gesehen und tony montana sagte einmal zu seinem chef: Wir denken ab jetzt ne nummer größer! wir suchen uns unseren markt und setzen uns durch.

Denn satz nehm ich für bare münze und ich versuche das nun umzusetzen. Das hier soll lediglich mein offengelegter apell an euch sein was die zukunft der deutschen lyrik angeht, denn auch wenn es euch nicht bewust ist. Ihr seid jedentag HIER mit leidenschaft und ich meine HIER. Und IHR tragt darum auch die verantwortung der zukunft der lyrik im gesamten deutschprachigen raum. Mein platz ist wenn überhaupt leidewr woanders.

Ich wünsche euch noch viel spass und gutes gelingen. Und damit bin ich weg egal was ihr antwortet, das disskutieren überlasse ich euch.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Anna Lyse » Fr 25 Nov, 2011 21:29


auch von mir einen herzlichen glückwunsch le freddy :flasche: schön geschrieben.
meine stimmen haben bekommen, die nr. von annabell und die nr. 9 von miamar, obwohl ich etwas unentschlossen war.

(ich wünsche mir auch einmal eine so rege textbeteiligung wenn ich einen wettbewerb starte :engel: )




Zuletzt geändert von Anna Lyse am Fr 25 Nov, 2011 21:31, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: technisches problem in behebung der durchgestrichenen buchstaben, nicht mehr möglich
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon vorspieler » Fr 25 Nov, 2011 21:48


abend ihr, herrlich- und herzlichen GLÜCKWUNSCH auch von mir fred, obwohl es nicht so meines war.... :)

ich werde meine abstimmung im geheimen lassen, doch eines noch... hätte ich gewusst das man sich selbst ehren kann, würde ich weiter vorn liegen... :D wie es El Machiko wünschte. für deine einschätzung danke ich dir sehr :) . ich hoffe du wirfst nicht das handtuch, denn es findet sich immer jmd. der einem eben ist.

einen schönen abend an alle

.......vs
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon annabell » Fr 25 Nov, 2011 21:50


mein favorit hat sich durchgesetzt! feiner, kniffliger text, fred.

und hoch die tassen :flasche:an alle beteiligten, den schreiber- und den abstimmlingen. das hat spass gemacht.
außerordentlichen dank auch an dich, rivus. ohne deine anregekunst, so scheint es, keine kompetischn.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Garfield » Sa 26 Nov, 2011 12:32


Glückwunsch Fred! Meine Meinung nach liegen genau die richtigen vorne.

Und danke Rivus fürs leiten!
Kurz, er bewies eine Geduld, vor der die hölzern-gleichmütige Geduld des Deutschen, die ja auf dessen langsamer, träger Blutzirkulation beruht, einfach gar nichts ist.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon maxx » Sa 26 Nov, 2011 12:36


Der Meinung bin ich auch :-) Glückwunsch Fred! Ich bin von dem Ergebnis positiv überrascht, diesen Text habe ich ursprünglich für den Lessingwettbewerb geschrieben und ihn hierfür noch etwas verändert. Mal sehn, ich bin sehr gespannt.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon El Machiko » Sa 26 Nov, 2011 13:41


ach verdammte scheiße ich kann nicht anders ich muss doch was dazu sagen.

Also um es nochmal n bischen theoretisch anzugehen.

auch wen es um das Wüste land geht is mir das öde land etwas zu zusammenhangslos.

ich weiß es klärt sich auf aber wie maxx ja schpn sagte hat er das ding ursprünglich gar nicht für den wettbewerb geschrieben. D.h. assotiation schön und gut aber wenn man in klobürsten schon elepfanten sieht is es schon absurd.

Obwohl der text jetzt gar nicht so übel ist.

Und was ich schlimm finde ist das ein text ohne titel gewonnen hat. Ich meine ohne titel!!!
Das ist so als würde man einen surrelistischen text schreiben, ohne methaphern. Versteht ihr?
Aber am ende ist das uch alles geschmaks sache. Manche hgaben ja auch eine stimme für einen anderen text abgegeben. Währen mehr leute hiuer die z.b. corazons style bevorzugen würden, läge sie vorne.

Wie dem auch sei.

Was mir aber sehr gut en dem wettbewerb gefällt ist das was im gesamten daraus geworden ist. Denn wenn man alle texte hintereinander liest ergeben sie iene geschichte und sind ein gewaltiges kunstwerk in denen viele style presentiert werden.

Mir viel die wahl auch enorm schwer den, ein großes problem da es genre offen war, war das ich nicht sorecht wuste nach welchen kreterien ich gehen soll. Ich dachte soll ich jetzt nach dem gehen womit wirklich jeder was anfangen kann, und gut unterhält, nach dem was am komplexesten ist, nach dem wemm ich es gönnen würde oder was ich als am schönsten empfinde?
kein plan.

aber wie gesagt, mit mehr mühe und etwas absprache könnte man soetwas zu einem gewaltigen ding machen und es drucken lassen, aber das so als anregung weil ich mach das nicht. Ich habe diesen vorschlag schon mal woanders gebracht und muste mich dafür verhönen lassen und dann wollte man mich auch noch verarschen so nach dem motto das funktioniert nicht und du denkst du wüstes es besser jetzt verarschen wir dich weil du dir das angemast hast.
Mich freut es das eben dieser wettbewerb gezeigt hat, wie gesagt wenn man alles an einem stück liest das man es vieleicht noch etwas abrunden könnte aber der kern schon steht und es verdammt gut aussieht. D.h, es würde funktionieren. Natürlich müste man auch ne spur mehr mainstrem betreiben was komplexität und abstarktheit nicht auschließt müste halt nur geschickter platziert werden. Und so dinge wie ohen titel gehen dann natürlich auch nicht.
Man müste den bauerbeiter in der kneipe ebenso ansprechen wie den intelektuellen literaten.

Ich weiß ihr seid genervt von meinem geklugscheiße. und von meiner genervten art. Ich sehe mich halt als den selbsternanten chef dieser seite der euch allen sagt was ihr zu tun habt und der ständig meckert da geht noch mehr. Damit ihr so abgefuckt seid von mir das ihr eben genau das nicht tut. Und dann wisst ihr warum ich der chef bin und bleiben werde, denn ich zwinge euch dazu das nicht zu tun. Und dann kann ich immer wieder solche reden scvhwingen und jeder sieht wie super schlau ich bin.
Und ihr müst dann irgendwas dazu schreiben oder mich krampfhaft ignorieren und mich immer weiter in den himmel heben.
Und wenn ihr mir recht gebt dann drückt ihr damit ebenso eure unterwürfigkeit aus. Es gibt keine aktion die meine macht brechen könnte und zu mehr erfolg führt selbst wenn ihr gegen mich stimmt.
Ich bin euer vater die erzung des game. das gnadenlose gericht. egal wie lächerlich das klingt.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Anna Lyse » So 27 Nov, 2011 17:51


el ? ich hoffe du bist wieder runtergekommen, wo auch immer du warst, scheinbar aber auf irgendeinem anderen stern. wenn du meinst dass du so interessant bist und so mächtig na dann prost :flasche: warum meinst du das?

ausserdem der ganze wettbewerb ist doch so gesehen eine übung für manche auch ein spiel mit viel spassfaktor, also warum so bierernst nehmen und warum meinst du dass deine meinung so dermaßen zählt? sie zählt nicht mehr und nicht weniger als die meinungen der anderen user.
wie du siehst gab es einen gewinner, dieses system beruhte auf einem mehrheitsprinzip, wie auch immer du das finden magst, die mehrheit war anderer meinung.

der ziel eines solchen wettbewerbes ist es nicht den literatur nobelpreis damit zu verdienen du solltest dir deshalb nicht allzuviele hoffnungen machen und mal ganz ohne hintergedanken an so etwas ran gehen.
.
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Le_Freddy » So 27 Nov, 2011 20:05


danke schön ihr alle, gratulierende und für mich gestimmte. ;)

mich begeisterten eigentlich 3 texte, annabel rülfig und maxx denen ein: :flasche:
leider musste ich mich ja entscheiden. wie das ausfiel sage ich aber nicht.

el machiko.
's ist halt ein wettbewerb mit abstimmung, ne? da darf wer will einen (hier zwei) texte als seinen liebling wählen. du setzt voraus, es gäbe eine möglickeit einen text durch objektive betrachtung als gut zu beurteilen. das glaube ich nicht.
mich interessiert, warum du glaubst ein text brauche einen titel?

lg
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon El Machiko » Mo 28 Nov, 2011 00:42


Warum braucht ein text einen Titel?

Um nur einen Grund zu nennen. Es wäre sehr unübersiuchtlich wennma in einen Buchladen geht.

Oh doch ich seh das Bierernst :flasche:

Denn wenigstens diskutiere ich heftig um den wettbewerb. Damit er enorm an bedeutung verliert.
Was ist fusball wenn niemand über fussball redet? warum werden die diskussionen und spielanalysen danach noch über ne halbe stunde ausgestrahlt.

Ich dreh mich jetzt um und knall die tür heftig hinter mir zu ihr könnt mir doch alle gestolen bleiben. :evil:
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Le_Freddy » Mo 28 Nov, 2011 00:53


El Machiko hat geschrieben:Um nur einen Grund zu nennen. Es wäre sehr unübersiuchtlich wennma in einen Buchladen geht.


was interessiert mich ein buchladen?
und wie wärs mit systematischen begriffen "Freddy I" oder "Freddy 2011": alles funktionierende wege auf ein werk zu verweisen.

hm welche anderen gründe hast du mir also verschwiegen?

lg
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon El Machiko » Mo 28 Nov, 2011 01:22


google das doch mal.

für mich heißt ohne titel noch nicht vertich. Was wiederum aber nicht heißt das nicht vertig unbedingt ohne titel sein muss.

Warum hast du es dann nicht freddy I genannt?
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Re: das sahnehäubchen vom 14.11.2011

Beitragvon Le_Freddy » Mo 28 Nov, 2011 01:37


El Machiko hat geschrieben:google das doch mal.

was?

El Machiko hat geschrieben:für mich heißt ohne titel noch nicht vertich. Was wiederum aber nicht heißt das nicht vertig unbedingt ohne titel sein muss.

demzufolge gibts nen ganzen haufen unfertiger literatur; und endlich mal wieder einen aufrechten regelpoetiker in der welt. also ist "o.t." einfallslosigkeit? ich behaupte, dass in wahrheit dein ideal in opposition zur literatur steht, wenn du literatur so betrachtest. reim und metrum galten auch mal als obligatorisch, und der gezielte bruch mit dieser vorstellung wurde für eine bestimmte zeit selbst zur literarischen aussage. (davon abgesehen ist "Titel" kein thema, dass auch nur vergleichbares konfliktpotential birgt, das also eigentlich ganz anders betrachtet werden müsste. eben nicht in solchen normativen bahnen, weil es die auf diesem feld nich gibt.)

El Machiko hat geschrieben:Warum hast du es dann nicht freddy I genannt?

weil das ein editorisches problem ist und weiter nichts, was mich als autor interessieren müsste. die welt soll doch, wenn sie damit klar kommt meie texte heinz-dieter und bärbel nennen.
rivus hats doch cute gelöst: schnell durchnummeriert und plötzlich weiß jeder um welchen text es geht.

nabend
Zuletzt geändert von Le_Freddy am Mo 28 Nov, 2011 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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