hallo koko,
schade das es nicht ersichtlich ist, vllt. auch nicht zu verstehen, liegt daran das es mir ebenso geht.
es geht nur beiläufig um liebende....dazu später. der hauptmerk liegt auf dem männlein, ein kleines männlein,ein scheinbares nichts, der nebenher existiert und auch nicht richtig. er "lebt" in den gedanken der anderen, obwohl er selbst seine eigene existenz nähren sollte.
ein kleines in die welt geschubst und mit selbiger überfordert. er erkämpft sich jeden tag ein wenig platz und versucht nur wenig davon zu nehmen. eine prägende zeit und er darf ihr nicht entrinnen. einfach ausgedrückt, er möchte da sein, in dieser noch kleinen gesellschaft einen platz finden, vllt ein paar freuden erleben und das 10 oder mehr jahre.
der "blutige" teil hat seinen ursprung im inneren grollen, aufbäumen. der hass beginnt die gedanken zu führen, man könnte sagen verworren, verschrobene gedankengänge, mit anderen leidenden fühlen, welche die es nicht geschafft haben, einer von ihnen die dem druck nicht standhielten.
zu ihnen fühlt er sich hingezogen, er liebt die menschen die gleiches fühlten, denen selbiges widerfuhr, gleichzeitig auf der suche nach gerechtigkeit. es ist ein zu komplexes thema und mir fiel es bisher schwer den umfang einzufangen.
vielen dank für dein interesse, auch wenn ich keine punkte von dir bekam.
hoff ich hab nichts vergessen......
es grüßt vorspieler