Himmel du stellst mir dein Geleit,
Zur Seite und lässt die Schwingen walten,
Die Federn deines Federkleids,
Sich mir zuliebe sanft entfalten.
Bist schönes Antlitz auf dem See,
Doch blickt der See sich auch in dir,
Bist seine Flut um weichen Schnee
Und weite Seele auch in mir.
Du bist oft Farbe am Papier
Und doch wird sie dir nie gerecht,
Bist Gegenstück zu uns, denn wir,
Leben im Kleinen unperfekt
Wir können deine tiefen Weiten,
Mit unsren Geistern nie beschreiten